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Anweisung
Syntax: |
CALL _
_OPENCOMM(&<DATEI-NUMMER>,<COM>,<PARAMETER>, |
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Bedeutung: |
Öffnet unter MS-DOS und WINDOWS eine serielle Schnittstelle für Input/Output. In <DATEI-NUMMER> wird die Dateinummer zurückgeliefert, wenn die Schnittstelle geöffnet werden konnte. Diese Dateinummer muß in den Anweisungen CALL __WRITECOMM, CALL __READCOMM und CALL __CLOSECOMM angegeben werden. <COM> bezeichnet die Schnittstelle ("COM1", "COM2", usw.). Bei <PARAMETER> sind die Schnittstellenparameter, durch Komma getrennt, anzugeben: Baudrate, Parity, Datenbits, Stopbits. Die Syntax ist dieselbe wie beim MODE-Befehl von MS-DOS. <LAENGE-INPUT-PUFFER> legt die Größe des Empfangspuffers fest. <LAENGE-OUTPUT-PUFFER> legt die Größe des Sendepuffers fest. Dieser Parameter ist unter Java ohne Bedeutung. <ERGEBNIS> liefert Null, wenn kein Fehler auftrat, andernfalls die Fehlernummer. Die Bedeutung der Fehlernummern ist im Handbuch des C-Compilers bei den Befehlen OpenComm, BuildCommDCB, SetCommState und CreateFile beschrieben. |
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Achtung: Unter MS-DOS haben die Parameter <LAENGE-INPUT-PUFFER> und <LAENGE-OUTPUT-PUFFER> keine Bedeutung, da die Daten nicht gepuffert werden. Werden Daten von der seriellen Schnittstelle gelesen, so muß unter MS-DOS das empfangende Programm während der gesamten Datenübertragung lesebereit sein, andernfalls können Daten verlorengehen. |
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Beispiel: |
CALL _ _
OPENCOMM(&DNR%,"COM1","9600,n,8,1",1024,512, |
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siehe auch: |
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