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Für Java-Programme existiert jetzt eine Schnittstelle zum Ebus-C-Server. Damit können C- und Java-Programme gleichzeitig auf den Ebus-C-Server zugreifen. Das bedeutet, das folgende Anweisungen und Funktionen auch unter Java verwendet werden können:
SERVER
CONNECTION_SERVER
KILL_USER_ON_SERVER
GET_CLIENT_USER_NUMBER
Der Zugriff aus den Ebus-C-Server ist nur unter Windows möglich. Dazu wird die DLL EbusJNIServer.dll benötigt.
Bei alphanumerischen Maskenfeldern kann die Anzahl der zulässigen Eingabezeichen angegeben werden. Damit ist es jetzt möglich, die Feldbreite der Maskenfelder beliebig zu gestalten. Dies ist insbesondere bei Proportionalschrift von Vorteil, da manchmal die vorgegebene Feldbreite für die Anzeige aller Zeichen nicht ausreichte.
Die Variable EBUS_TOOLTIP_DELAY legt unter Java fest, mit welcher Verzögerung in Millisekunden der Hilfetext angezeigt wird, wenn sich die Maus über einem Icon oder Eingabefeld befindet.
Die Variable EBUS_PICTURE_CACHING legt unter Java fest, ob Bilder, die mit der Anweisung LOAD_PICTURE geladen werden, programmintern in einem Cache gespeichert werden.
Funktion
Die Socketprogrammierung wird mit folgenden
Funktionen unterstützt:
SERVER_SOCKET
SERVER_SOCKET_READ$
SERVER_SOCKET_SET_TIMEOUT
SERVER_SOCKET_WRITE
CLIENT_SOCKET
CLIENT_SOCKET_READ$
CLIENT_SOCKET_SET_TIMEOUT
CLIENT_SOCKET_WRITE
CLOSE_SOCKET
Die Compileranweisung #NO_MAINFRAME bewirkt unter Java, daß das Programm gestartet wird, ohne daß das Mainwindow erzeugt wird.
Die Anweisung GR_TREEVIEWFONT legt die Schriftart im Treeview fest.
Die Anweisung GR_COMBOBOXHEIGHT legt die Höhe der Comboboxen als Vielfaches der Zeilenhöhe fest.
Bei Java-2T-Programmen, die über das Internet oder über eine DFÜ-Verbindung gestartet werden, kostet jede Kommunikation zwischen Client und Server viel Zeit, da die Datenübertragungsrate relativ gering ist. Mit Hilfe der folgenden Variablen kann die Datenübertragung zwischen Client und Server optimiert und damit der Programmablauf beschleunigt werden:
EBUS_OPTIMIZE_2T
EBUS_DISPLAYMODE
EBUS_MESSAGE_INTERVAL
EBUS_INKEY_INTERVAL
Die Funktion GET_FILE_FROM_CLIENT$ liest eine sequentielle Datei vom Clientrechner.
Die Anweisung KILL_CLIENT löscht eine Datei auf der Festplatte des Clients.
Die Anweisung FIELD_COLOR legt unter Java die Vorder- und Hintergrundfarbe eines Maskenfeldes fest.
Die Variable EBUS_SELECT_TRANSPARENTMODE legt fest, in welcher Farbe im SELECT/SELECTA die Feldinhalte angezeigt wird, wenn sich der Inversbalken auf der Zeile befindet.
Die Variablen EBUS_HEADER_PREFIX$ und EBUS_HEADER_SUFFIX$ legen Texte fest, die bei DISABLE GR_TITLE vor und nach der Maskenüberschrift in der Titelzeile des Mainwindows angezeigt werden
Die Anweisungen NOREPAINT und REPAINT wirken auch unter Windows.
Die Funktion ADDCONTROL erzeugt ein neues Maskenfeld. Im Gegensatz zu ADDFIELD können mit ADDCONTROL alle Maskenfelderarten erzeugt werden.
Mit der Anweisung TRACEOUT können die Testhilfemeldungen in eine Datei oder auf die Standardausgabe umgeleitet werden.
GR_LISTVIEW_CHANGE_TEXT ändert die Spaltentexte im Listview.