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Mit dieser Funktion können die Datei-Beschreibungen von externen DBASE-Dateien in den EBUS-GENERATOR-C übernommen werden.
Bei Datei-Name wird der Name eingegeben, unter dem die Datei im EBUS-GENERATOR-C angesprochen wird. Bei DBASE-Beschreibung lesen aus Datei muß der vollständige Name der DBASE-Datei eingegeben werden, aus der die Datei-Beschreibung eingelesen werden soll (z.B.: kunden.dbf oder \daten\kunden.dbf).
Wenn der Datei-Name gleich dem Namen der DBASE-Datei ist (z.B. kunden), kann die DBASE-Datei später von einem EBUS-Programm bearbeitet werden. Andernfalls wird im späteren EBUS-Programm eine neue DBASE-Datei erzeugt.
Die DBASE-Feldtypen werden folgendermaßen auf die Feldtypen im EBUS-GENERATOR-C abgebildet:
Feldtyp DBASE |
wird zu Feldtyp im EBUS- |
Bemerkung |
numerisch |
numerisch |
|
Datum |
Datum 8-stellig |
|
alphanumerisch |
alphanumerisch |
|
Logisch |
alphanumerisch |
LOGIC |
Memo |
alphanumerisch |
MEMO |
Soll später mit einem neu erstellten EBUS-Programm auf eine bereits existierende DBASE-Datei zugegriffen werden, die noch nicht mit einem EBUS-Programm bearbeitet wurde, so ist folgendermaßen vorzugehen:
Zuerst muß das EBUS-Programm einmal in einem Verzeichnis (directory) gestartet werden, in dem sich die DBASE-Datei nicht befindet. Dies ist notwendig, damit die gesamte Indexdatei vom EBUS-Programm neu als DBASE-Datei angelegt wird.
Dann ist die existierende DBASE-Datei <datei-name>.dbf in das Verzeichnis zu kopieren, in dem die neue DBASE-Datei angelegt wurde.
Jetzt muß zu der DBASE-Datei noch der Index aufgebaut werden. Dazu muß die Datei <datei-name>.i1 gelöscht werden. Beim nächsten Start des EBUS-Programms wird die Datei automatisch reorganisiert.