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Anweisung
Syntax: |
SHELLW <STRING-AUSDRUCK> |
Bedeutung: |
Ruft ein WINDOWS-Programm oder ein Betriebssystemkommando auf. Wegen eines Fehlers in WINDOWS muß das Environment bei den Anweisungen CHAIN, RUN und SHELL über eine temporäre Hilfsdatei an das aufgerufene Programm übergeben werden. Der Dateiname wird dabei in der Kommandozeile mit übergeben. |
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Wenn unter WINDOWS z.B. WRITE.EXE mit SHELL aufgerufen wird, interpretiert WRITE.EXE die übergebene Environment-Datei als die zu bearbeitende Textdatei. SHELLW dagegen übergibt keine Environment-Datei und kann deshalb zum Starten von WINDOWS-Programmen, die nicht mit dem EBUS-GENERATOR erstellt wurden, verwendet werden. |
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Unter Java wird bei SHELLW und SHELLW_CLIENT ein Fenster eingeblendet, in dem die Standardausgabe des Kommandos angezeigt wird. |
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Wenn das Programm gestartet werden konnte, hat die Variable OK den Wert 0, andernfalls enthält OK die Fehlernummer. |
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Unter DOS und UNIX wird diese Anweisung ignoriert. |
Beispiel: |
SHELLW "write hilftext.wri" |
siehe auch: |
SHELL, SHELL_CLIENT, SHELLW_CLIENT, CHAIN, RUN, ENABLE/DISABLE
GR_WAITSHELL, ENABLE/DISABLE
GR_SHOWSHELL, EBUS_SHELLW_MODE, SHELL_EXECUTE, EBUS_STDOUT$ |