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Funktion
Syntax: |
SET_FIELDMODE(<INDEXDATEI-NAME>,<INDEXDATEI-FELD>, <INDEXDATEI-NAME> = <STRING-AUSDRUCK> <INDEXDATEI-FELD> = <STRING-AUSDRUCK> <MODUS> = <NUM-AUSDRUCK> |
Bedeutung: |
Für die Speicherung der Daten in den Indexdateien wird auch unter Java der OEM-Zeichensatz verwendet, damit die Daten auch von den C-Programmen verarbeitet werden können. Dies bedingt eine Konvertierung der Daten beim Schreiben und beim Lesen der Indexdateien. Werden in Indexdateifeldern verschlüsselte Daten (Funktion ENCRYPT$) oder formatierte Daten aus dem Wordprozessor (styled text) gespeichert, so führt die Konvertierung der Daten zur Zerstörung der Verschlüsselung. SET_FIELDMODE mit <MODUS> = 0 führt dazu, daß die Daten des angegebenen Indexdateifeldes nicht konvertiert werden. <INDEXDATEI-NAME>
muß den Namen der Indexdatei enthalten. <INDEXDATEI-FELD> muß den Namen des Indexdateifeldes enthalten. Es sind nur alphanumerische Felder zulässig. <MODUS>
legt fest, ob der Feldinhalt konvertiert wird: <MODUS>
= 0: Feldinhalt wird
nicht konvertiert. jeder
andere Wert: Feldinhalt wird
konvertiert. Beim Programmstart ist für alle Indexdateifelder die Datenkonvertierung eingeschaltet. SET_FIELDMODE liefert als Ergebnis 0, wenn kein Fehler auftrat, andernfalls -1. Im Fehlerfall enthält die Variable ERRORTEXT$ den Fehlertext. Diese Funktion hat nur unter Java eine Bedeutung, sonst liefert sie als Ergebnis stets -1. |
Beispiel: |
SET_FIELDMODE("KUNDEN“,"DATEN$”,0) |
siehe auch: |