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EDITOR_LOAD_STRING

Funktion

Syntax:

EDITOR_LOAD_STRING(<MASKEN-FELD>,<STYLEDTEXT>[,<HANDLE])

<MASKEN-FELD> = #<MASKEN-NUMMER>.#<VAR-NAME> oder
                               #<MASKEN-NUMMER>.#<DATEINAME>.<FELDNAME>
<STYLEDTEXT> = <STRING-AUSDRUCK>
<HANDLE> = <NUM-AUSDRUCK>

Bedeutung:

EDITOR_LOAD_STRING lädt unter Java den <STYLEDTEXT> in einen Wordprozessor. <STYLEDTEXT> muß neben dem Text auch alle Formatattribute enthalten.

Das interne Änderungskennzeichen des Wordprozessors wird dabei zurückgesetzt.

<MASKEN-FELD> muß ein Wordprozessor sein.

<HANDLE> legt die Windowtiefe oder die Identifizierungsnummer (Split-Handle) eines Split-Windows fest.

EDITOR_LOAD_STRING liefert folgende Ergebniswerte:

 

Ergebnis

Bedeutung

 

0

<STYLEDTEXT> wurde erfolgreich geladen.

 

-1

Das <MASKEN-FELD> wurde nicht gefunden.

 

-2

Das Maskenfeld ist kein Wordprozessor.

 

-3

<STYLEDTEXT> konnte nicht geladen werden. ERRORTEXT$ enthält den Fehlergrund.

 

Diese Funktion hat nur eine Wirkung unter Java, sonst liefert sie als Ergebnis stets –1.

Beispiel:

H% = EDITOR_LOAD_STRING(#5.#EDIT$,STYLED_TEXT$)
IF H% <> 0
THEN ... Fehler ...
ENDIF

siehe auch:

EDITOR_LOAD_FILE, EDITOR_INSERT, EDITOR_SET_CURSOR, EDITOR_GET_TEXT$, EDITOR_GET_STYLEDTEXT$, GET_STYLEDTEXT_FROM_FILE$, GET_SYTLEDTEXT_LPRINTLENGTH, LPRINT_STYLEDTEXT, EDITOR_HAS_CHANGED, EDITOR_RESET_CHANGED