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Beim Ablauf des EBUS-Programms gelten folgende Funktionstasten:
Löschen/Einfügen
<DEL> oder <CTRL/K> |
Zeichen löschen |
<INS> oder <CTRL/B> |
Leerzeichen einfügen |
<Backspace> |
Cursor 1 Position nach links und vorheriges Zeichen löschen |
<F5> oder <CTRL/D> |
Gesamtes Eingabefeld löschen |
<F6> oder <CTRL/L> |
Eingabefeld ab Cursorposition bis zum Ende löschen |
<CTRL/V> |
Zeichen aus der WINDOWS-Zwischenablage an der aktuellen Cursorposition einfügen |
Markieren
<SHIFT/ ¬> |
Zeichen vor dem Cursor markierenZeicheZ |
<SHIFT/ ®> |
Zeichen nach dem Cursor markieren |
<SHIFT/END> |
Ab dem Cursor alle Zeichen bis zum Feldende markieren |
<SHIFT/HOME> |
Alle Zeichen vom Feldanfang bis vor dem Cursor markieren |
<CTRL/C> |
Markierte Zeichen in die WINDOWS-Zwischenablage kopieren |
<CTRL/X> |
Markierte Zeichen löschen und in die WINDOWS-Zwischenablage kopieren |
Maskenwechsel
und Eingabe
<ESC> |
Rücksprung, Maske verlassen Ist ein SAA-Menue aktiv, so wird in das Menue zurückgesprungen. Andernfalls wird das Programm beendet, wenn die aktuelle Maske die Maske mit der niedrigsten Maskennummer ist, oder es wird die Maske mit der niedrigsten Nummer angesprungen. |
<RETURN> |
Das aktuelle Feld wird abgeschlossen. Die Feldeingabe wird übernommen. Die Schalter ENABLE/DISABLE CR und ENABLE/DISABLE RETURN steuern, welche Zeichen in Abhängigkeit von der Position des Cursors übernommen werden. |
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Ist das aktuelle Maskenfeld das letzte in der Feldreihenfolge und wird im Macro-nachher kein anderes Maskenfeld mit GOTO #... angesprungen, so wird bei DISABLE ROTATE automatisch zur Maske mit der nächsthöheren Masken-Nummer gesprungen. Existiert keine Maske mit einer höheren Nummer, so wird die Maske mit der niedrigsten Nummer angesprungen. Bei ENABLE ROTATE und bei Stammdatenmasken wird zum ersten Feld der aktuellen Maske gesprungen. |
<F12> oder <CTRL/E> |
Ende der aktuellen Maskeneingabe. <F12> entspricht einer Eingabe von <¯> sowohl im aktuellen als auch in allen nachfolgenden Maskenfeldern, bis das Maskenende erreicht ist, oder ein Maskenfeld zum zweitenmal angesprungen wird (GOTO #..., REPEAT). Die Verarbeitung der aktuellen Maske wird dadurch abgeschlossen, außer wenn das Programm in eine Endlosschleife zu laufen droht. |
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Wird ein Maskenfeld zum zweiten Mal angesprungen, wird mit der Benutzereingabe bei diesem Maskenfeld fortgefahren. |
<> |
Die angezeigte Eingabe wird übernommen, und es wird zum vorhergehenden Eingabefeld gesprungen. |
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Achtung: Der Macro-nachher wird nicht ausgeführt. |
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<¯> |
Die angezeigte Eingabe wird übernommen, und es wird zum nächsten Eingabefeld gesprungen. |
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Der Macro-nachher wird ausgeführt. |
Hilfe (Auskunft)
<F1> oder <CTRL/A> |
Eine Liste mit der Belegung der Funktionstasten bzw. der CTRL-Sequenzen wird angezeigt. |
<F2> oder <CTRL/O> |
In der Meldungszeile wird der Hilfe-Text zum aktuellen Maskenfeld angezeigt. Der Hilfe-Text wird dem Maskenfeld bei der Eingabe der Maskenfeld-Attribute während der Programm-Erfassung zugeordnet. |
Cursor-Steuerung
<¬> |
Cursor 1 Position im Eingabefeld nach links |
<®> |
Cursor 1 Position im Eingabefeld nach rechts |
Sonderfunktionen
<F3> oder <CTRL/+> |
Blättern vorwärts in der mit dem Maskenfeld verknüpften Indexdatei |
<F4>
oder |
Blättern rückwärts in der mit dem Maskenfeld verknüpften Indexdatei Nach welchem Schlüssel geblättert wird, wird bei der Eingabe der Maskenfeld-Attribute während der Programm-Erstellung bei Schlüssel-Nr. festgelegt. |
<F8> oder <CTRL/R> |
Verlassen Rollbereich, d.h. das erste Feld nach dem Rollbereich wird angesprungen. |
<F9> oder <CTRL/Z> |
Nur MS-DOS/UNIX: Das Füllzeichen für die Leerstellen wird geändert. Dazu erscheint die Abfrage: |
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Neues Füllzeichen: |
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Jedes beliebige Zeichen kann eingegeben werden. |
<SHIFT/F7> oder <CTRL/F> |
Die aktuelle Bildschirmmaske wird auf den Drucker bzw. in die mit der Anweisung PRINTER festgelegte Datei ausgegeben. |
<SHIFT/F1> oder <CTRL/U> |
Ändern Bildschirmfarben |
Sperren von
Funktionstasten
Funktionstasten können während des Programmlaufs in einem Macro mit der Anweisung DISABLE <TASTE> gesperrt werden. Nach der Anweisung ENABLE <TASTE> stehen sie dem Programmbenutzer wieder zur Verfügung. Gesperrte Funktionstasten werden auf dem Hilfebildschirm (Aufruf mit <F1> oder <CTRL/A>) invers dargestellt.
Programmspezifische
Verwendung von Funktionstasten
Mit den Anweisungen ON <TASTE> MACRO <MACRO-NAME> kann die Wirkungsweise einer Funktionstaste geändert werden. Nach dem Drücken von <TASTE> wird anstelle der standardmäßigen Funktion der Macro <MACRO-NAME> ausgeführt. Die mit der Funktionstaste äquivalente <CTRL>-Sequenz behält jedoch ihre ursprüngliche Funktion.
Ist die Bedeutung irgendeiner oder mehrerer Funktionstasten mit ON <TASTE> MACRO geändert worden, werden die betreffenden Funktionstasten im ersten Hilfebildschirm nicht aufgeführt. Stattdessen erscheint bei den entsprechenden Tastenerklärungen nur noch die zugehörige CTRL-Sequenz. Die Bedeutung der geänderten Funktionstasten wird auf einem zweiten Hilfebildschirm angezeigt.
Die Anweisung ON <TASTE> HELPTEXT = <TEXT> definiert den <TEXT>, der für <TASTE> auf dem zweiten Hilfebildschirm angezeigt wird. Mit der Anweisung ON <TASTE> RESET wird die standardmäßige Tastenfunktion wiederhergestellt.
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ON F3 MACRO XY /*
Wird <F3> betätigt, so wird der Macro XY ausgeführt. |