<< Inhaltsverzeichnis Suchen >>

Version 7.0

 

Schalter ENABLE / DISABLE GR_LPCONVERT_OEM

 

Bei DISABLE GR_LPCONVERT_OEM werden unter WINDOWS bei Druckausgaben die Zeichen nicht von OEM nach ANSI konvertiert.

 

Diese Variable EBUS_COMMAND$ enthält den vollständigen Kommandozeilenaufruf des Programms mit allen Parametern.

 

Folgende zusätzliche Macros sind beim SELECT möglich:
           ON SELECT(TABRIGHT) MACRO
           ON SELECT(TABLEFT) MACRO

 

Die Funktion GR_GET_TREEVIEW speichert den aktuellen Zustand eines graphischen Baumes in einem Array.

 

Die Variable EBUS_TREEVIEW enthält die Nummer des aktuellen markierten Elementes in der Treeviewtabelle, wenn GR_TREEVIEW beendet wird oder im GR_TREEVIEW ein ON SELECT(<TASTE>) MACRO ausgeführt wird.

 

Die Funktion GR_TREEVIEW_CHANGE_BITMAP ändert das Bild eines Elementes eines graphischen Baumes.

 

Bei GR_MOVEWINDOW kann auch die Größe des Windows geändert werden.

 

Wird im ON EXIT MACRO die Variable EBUS_TRANSFER = 1 gesetzt, so wird das Programm nicht beendet.

 

Mit MENUE$ erzeugte vertikale Menues werden unter WINDOWS als Popup-Menue dargestellt, wenn DISABLE GR_TRANSLATE_MENUE_VERTI eingestellt ist. Bei leeren Menuepunkten "" wird eine Trennlinie erzeugt.

 

Die Variable EBUS_SHELLW_MODE legt fest, wie unter WINDOWS Programme mit SHELLW gestartet werden.

 

Auf den Masken können auch Scrollbars definiert werden.

 

Der Stammdatenmodus, der mit F7 bzw.s CTRL/P im Maskeneditor verfügbar ist, wurde erweitert. Es existiert jetzt zusätzlich eine zweite Art der Stammdatenmaske, die nicht Abfrage-orientiert sondern Button-orientiert arbeitet, und eine zweistufige Dateiverwaltung.

 

ACHTUNG: Comboboxen sind jetzt etwas höher als 1 Zeile. Dies ist notwendig, da sonst die Schrift in den Comboboxen zu klein wird.

 

Ist bei GR_FILLRECT bzw. GR_LINE <ROT> < 0 oder <GRUEN> < 0 oder <BLAU> < 0, so wird ein(e) zuvor an gleicher Position mit gleicher Größe bzw. Länge gezeichnete(s) Rechteck bzw. Linie wieder gelöscht.

 

Neuer Menuepunkt im Menue 'Parameter': 'RETURN-Taste löscht ab Cursorposition'
Ist diese Funktion ausgeschaltet, so wirkt die RETURN-Taste in den Eingabefeldern des EBUS-GENERATOR-C wie die Taste <¯>.

 

Die Anweisung LP_AUTORECORDER_ON startet die automatische Druckaufzeichnung.
Wird die Druckliste mit der Anweisung PRINTER = ... geschlossen,so wird automatisch der Druck am Bildschirm graphisch angezeigt.

 

Die Anweisung LP_AUTORECORDER_OFF schaltet die automatische Druckaufzeichnung wieder aus.

 

In der Druckvorschau (GR_SHOW_LPRECORDER_FILE) ist jetzt eine Zoom-Funktion verfügbar: Die Anzeige der Liste kann am Bildschirm beliebig vergrößert und verkleinert werden. Beim Drucken (F1) können jetzt auch alle Dokumente auf einmal gedruckt werden.

 

Die Funktion MESSAGEBOX erzeugt ein Fenster mit Buttons zur Anzeige eines Hinweistextes.

 

Der Macro ON BEGIN_READ(<INDEXDATEI>) MACRO wird jeweils vor der Lesezugriff (READ, START, READ-NEXT, READ-PREVIOUS) ausgeführt. Wird im Macro die Variable EBUS_TRANSFER = 0 gesetzt, so wird der Datensatz nicht gelesen und in OK die Fehlernummer 1098 geliefert.

 

GR_CREATE_MENUE erzeugt unter WINDOWS eine leere Menueleiste, wenn noch kein Menue vorhanden ist.

 

Bei der Funktion GR_LPLEN kann jetzt auch die <FONT-BREITE> angegeben werden.

 

Die Funktion ODBC_GET_NUMBER_ROWS liefert als Ergebnis die Anzahl der gefundenen Zeilen des letzten SELECT oder -1, falls diese Funktion vom aktuellen ODBC-Treiber nicht unterstützt wird.

 

Der Pfad der INI-Datei eines Programmes wird aus der Datei ebusini.ini im WINDOWS-Verzeichnis gelesen, wenn die Environmentvariable EBUSINI nicht gesetzt ist. Ist die Datei ebusini.ini im WINDOWS-Verzeichnis nicht vorhanden, so gilt als Pfad für die INI-Datei das aktuelle Arbeitsverzeichnis. In der Datei ebusini.ini muß der Pfad in der Section [ebus] unter dem Eintrag path eingetragen sein.

 

Im Menuepunkt 'Generator' sind unter F6=Parameter folgende zusätzliche Einstellungen möglich:
           'Programm nach der Compilierung automatisch starten ?'
                         Das ausführbare Programm wird nach der Compilierung sofort gestartet.
           'Einzeln generierte Unterprogramme linken ?'
                         Enthält ein EBUS-Programm Unterprogramme und wird ein einzelnes Unter-
                         programm oder werden mehrere Unterprogramme des Hauptprogramms allein
                         generiert, so wird nach der Compilierung das Hauptprogramm erneut gelinkt.
                         Dies ist aber nur möglich, wenn das Hauptprogramm wenigstens einmal
                         komplett mit allen Unterprogrammen generiert wurde und die Object-Dateien
                         nicht gelöscht wurden. Beim MS-C++ WINDOWS-32-Bit-Compiler wird dabei
                         der besonders schnelle inkrementelle Link verwendet.

 

Bei Editfeldern und Listboxen kann als Schrift auch der Systemfont angegeben werden. Allerdings kann dann die Größe der Editfelder bzw. Listboxen nicht mehr an die Größe des Main-Windows angepaßt werden, da der Systemfont nur in einer Schriftgröße verfügbar ist.

 

Der OPEN-Modus von sequentiellen und Random Dateien, der durch die Variable EBUS_SEQ_OPENMODE festgelegt wird, wurde erweitert:

 

Im Generator werden alle Listen am Bildschirm angezeigt, wenn im Menuepunkt 'Parameter' der Schalter 'Graphischer Listendruck' eingeschaltet ist.

 

Bei CALL __OPENFILE kann ein weiterer Parameter zur Auswahl mehrerer Dateien angegeben werden.

 

Die Variable EBUS_EDITCONTROL_CHANGE enthält unter WINDOWS bei Editfeldern den Grund, warum der Macro-nachher ausgeführt wird.

 

Der Wertebereich der Variablen EBUS_LISTBOX_CHANGE wurde erweitert.

 

Die Variable EBUS_MAINSIZE enthält unter WINDOWS die Information über die Größe des Main-Windows.

 

Der Schalter NOPOINT hat nur eine Wirkung bei DISABLE NUM_FIELD_RIGHT. Bei ENABLE NUM_FIELD_RIGHT gilt automatisch DISABLE NOPOINT, d.h. der Dezimalpunkt kann bei numerischen Feldern eingegeben werden.

 

Die Funktionen GETMACROS$ und PUTMACROS wurden erweitert.

 

Die Variable EBUS_FIELDLOAD_PATH$ legt den Pfad für die Maskendateien fest, die von den Funktionen FIELDLOAD und FIELDMOVE verwendet werden.

 

Die Anweisungen EXIT und TERMINATE sind jetzt auch innerhalb von Funktionen zulässig.

 

Die Funktion SEND_MAIL ruft unter WINDOWS den Dialog zum Verschicken einer Nachricht auf.

 

Die Anweisung GR_MAINSIZE hat jetzt dieselben Parameter wie #GR_MAINSIZE.

 

Der Schalter ENABLE / DISABLE SELECT_VERTLINES wirkt auch unter MS-DOS und UNIX.

 

Ist im SELECT der Parameter <GLEICH> > 0 und ist ENABLE SELECT_SEARCH gesetzt, so beginnt die Suche über die eingegebenen Zeichen ab Position <GLEICH> + 1.

 

Bei Checkboxen und Radiobuttons kann als Text jetzt auch der Name einer alphanumerischen Variablen angegeben werden. Der Inhalt der Variablen wird dann als Text für die Checkbox bzw. den Radiobutton bei der Anzeige der Maske und bei jedem DISPLAY FORM angezeigt.

 

Bei Boxen kann als Überschrift auch der Name einer alphanumerischen Variablen angegeben werden. Der Inhalt der Variablen wird dann als Überschrift angezeigt.

 

Die Funktion GET_USERNAME$ liefert unter WINDOWS 32-Bit den Logon-Usernamen.

 

Die Funktion EDITFIELD erzeugt und verarbeitet ein einzelnes Maskeneingabefeld.

 

SELECTA hat jetzt 2 zusätzliche Parameter: Es kann die Mindestgröße des Windows in Zeilen festgelegt werden. Außerdem können auch durch ein Trennzeichen getrennte Teilfelder linksbündig, rechtsbündig und zentriert angezeigt werden.

 

Die Funktion SELAEDIT editiert Felder im SELECTA.

 

Bei CALL __TOPMOST kein ein weiterer Parameter angegeben werden, der festlegt, ob die Anwendung aktiviert werden soll.

 

Die Variablen EBUS_BOX_EXTENT_HORI und EBUS_BOX_EXTENT_VERTI legen fest, um wieviel Spalten/Zeilen Boxen unter WINDOWS vergrößert oder verkleinert werden sollen.

 

Die Funktion GR_GET_FONTNAMES$ liefert unter WINDOWS die verfügbaren Bildschirm- und Druckerschriften.

 

Bei der Anweisung REFRESHSELECTA kann die Nummer einer Zeile angegeben werden, die neu angezeigt werden soll.

 

Die Funktion STRNUM$ liefert zu einem numerischen Wert eine formatierte Zeichenkette mit Dezimalpunkt und Tausenderpunkten.

 

Auf den Masken können auch statische Felder (static controls) definiert werden.

 

Die Funktion GR_GRAPHIC erzeugt unter WINDOWS Grafiken (Balkendiagramme, Tortendiagramme, Kurven, Linien). GR_REMOVE_GRAPHIC löscht Grafiken vom Bildschirm.

 

Die Funktion GET_HELPTEXT$ liefert den Hilfe-Text eines Maskenfeldes.

 

Das Euro-Symbol kann unter WINDOWS 95/NT mit CHR$(128) in den Schriften Courier New, Arial und Times dargestellt werden. Dazu muß ein Patch von Microsoft (http://www.microsoft.de) installiert werden.

 

Mit der Anweisung GR_SHOWDROPDOWN kann unter WINDOWS eine Combobox auf- oder zugeklappt werden.

 

Die Anweisung GR_GET_LPGRIDCURSOR holt die aktuelle Position des Druckcursors beim graphischen Druck unter WINDOWS.

 

In WINDOWS-Menues können auch Bitmaps angezeigt werden (GR_ADDMENUE). Die Variable EBUS_GR_MENUE_BITMAP legt fest, wie Bitmaps in Menues vergrößert bzw. verkleinert werden. GR_GET_MENUE_BITMAPSIZE liefert die in Menues für Bitmaps verfügbare Fläche.

 

Die Anweisung RECORDER_ON startet den Programmrecorder. Programmabläufe können damit aufgenommen und mit der Funktion PLAY_RECORDER_FILE wieder abgespielt werden.

 

Die Variable EBUS_MOUSE_IN_FIELD enthält die interne Feldnummer des Maskenfeldes, auf dem sich gerade der Mauszeiger befindet, wenn der ON MOUSEMOVE MACRO oder ON DOUBLECLICK MACRO ausgeführt wird.

 

Mit der Anweisung GR_SET_WINDOWSTYLE können die Buttons zum Maximieren und Minimieren des Main-Windows gesperrt und freigegeben werden.

 

Die Syntax der Funktion STRDATE$ wurde erweitert.

 

Die Funktion REPLSTR$ ersetzt den n-ten Teilstring in einer Zeichenkette.

 

Die Funktion STRVAL$ l            öscht Tausenderpunkte aus einer Zeichenkette und ersetzt das Dezimalkomma ',' durch den Punkt '.', so daß die Funktion VAL den korrekten Wert liefert.

 

Die Funktion GET_FILEINFO$ liefert Informationen über Dateien.