Bei jeder Generierung werden neben der syntaktischen Prüfung automatisch auch zahlreiche Plausibilitätsprüfungen durchgeführt. Dadurch werden viele Fehlerquellen für spätere Programmfehler und Programmabstürze ausgeschlossen.

Bei der Verwendung von EBUS-Indexdateien achten die Programme selbständig auf die Konsistenz der Dateien. Defekte Indexdateien (z.B. durch Programmabsturz) werden erkannt und automatisch reorganisiert.

Viele Funktionen, die normalerweise mit viel Aufwand programmiert werden müssen, sind in den Programmen standardmäßig enthalten, z.B. Blättern in Indexdateien: In allen Maskenfeldern, die sich auf ein Feld einer Indexdatei beziehen, kann vorwärts und rückwärts geblättert werden.

Jedes Programm besitzt eine Konfigurationsmaske, auf der der Anwender Einstellungen zu Farben, Schriften und dem Aussehen von Buttons und Icons selbst vornehmen kann. Der Programmentwickler braucht sich darum nicht zu kümmern.